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letzte Aktualisierung: 28.04.2006 13:03

Viktoria Schwarzaus

ein Bild von Viktoria

Geschichte

Viktoria wurde in Heidelberg am Neckar als Tochter eines jungen Heilers und seiner Frau geboren. Schon früh begeisterte sie sich für Pflanzen und war so wissbegierig, dass ihre Eltern sie einige Zeit auf eine nahe Klosterschule schickten. Die Nonnen dort lehrten sie lesen und schreiben sowie ein wenig Heil- und Kräuterkunde.
Als Viktoria alt genug war, bat sie ihre Eltern, die Heilkunst weiter erlernen zu dürfen, ihre Eltern erlaubten es und sandten sie ins ferne Land Bayern nach Erlenhain (Erlangen) zu Meister Welsus, einem berühmten Pflanzenkundigen. Dort lebte sie seit geraumer Zeit, arbeitete in dessen Kräuterkammer und verdingte sich so als Gehilfin.
Nun ist ihre Ausbildung nahezu beendet, sie beherrscht die Heilkunst und kennt viele Pflanzen ihrer Heimat und ihres Ausbildungsortes. Doch um sich als Pflanzenkundige bezeichnen zu dürfen, wurde ihr von ihrem Meister eine letzte Aufgabe auferlegt: Viktoria soll sich auf Reisen begeben und Meister Welsus nach ihrer Rückkehr von zumindest zehn ihr bis dato unbekannten (Heil-)Pflanzen berichten.
Nun ist sie auf Reisen. Kurz nach ihrem Aufbruch aus Erlangen traf sie Itze, den ehemaligen Holzfäller auf der Suche nach seiner wahren Herkunft. Sie stolperten nahe Erlenhain in ein Abenteuer, das sie bestanden – seitdem reisen sie gemeinsam.
Sie waren zusammen in Achenbrück, wo die dem letzten Kampf von Meister Kameneth, dem Dämonenjäger, gegen den im Schwert „Heldentrutz“ gefangenen Dämon, beiwohnten. Viktoria schmerzt der Tod Kameneth’, doch nun weißt sie auch um die Gefahren einer langen Reise – auch sie war im großen Kampf gegen den Dämonen verwundet worden. Nun ist sie vorsichtiger, doch sie zieht weiter auf ihrer Suche nach Pflanzen. Bei Achenbrück traf sie auch auf einen stummen Wanderer, der ihr vom Barad Caran, dem Roten Turm und der Suche danach, "erzählte". Sehr kurz machte sie auch die Bekanntschaft eines Wächters des Barad Caran, genannt Dracarr An'Katarrh. Neue Pflanzen fand sie unglücklicherweise nicht, da sie sehr damit beschäftigt war, das Rätsel um Heldentrutz zu lösen.
Der nächste größere Halt war auf einem Marktfest, genannt "Vocatus Mercatorum". Leider ergab sich hier nichts Neues, nichts half ihr bei ihrer Suche weiter. Sie traf jedoch auf einen Krieger aus dem Lande Aturien, dem sie eine langwierige Behandlung zukommen ließ - als Dank versprach er ihr, sie in den Künsten der Verteidigung mit einem Wanderstab zu unterrichten, sobald sein Handgelenk wieder genesen sei und sie sich erneut begegnen würden.
Nun trennte sie sich eine Weile von Itze und zog allein weiter. Eines Abends im Schlaf besuchte sie die Traumtaverne "Die Goldene Gans", in der sie noch mehr vom Barad Caran hörte - nun war sie sicher, dass dies kein Zufall mehr sein könnte. Sie wollte den Barad Caran besuchen und herausfinden, ob er zu ihrem Weg gehörte oder nicht ...
Doch zunächst führte sie ihr Weg ins Lande Ak'Marant, wo sie von einem Fest zu Ehren eines verstorbenen Abtes hörte, zu dem alle Wandernden eingeladen waren. Selbstverständlich folgte sie der Einladung sehr gerne! Doch aus dem Fest entwickelte sich ein harter Kampf gegen das Böse ... dieser Kampf wurde von den Festgästen nach hartem Ringen gewonnen, wodurch das Fest doch wie geplant stattfinden konnte und noch sehr schön wurde. In Ak'Marant lernte Viktoria einen Waldläufer kennen, mit dem sie sich sehr gut verstand, außerdem traf sie den Aturianer, dessen Hand sie beim Markte "Vocatus Mercatorum" versorgt hatte, und seinen Weggefährten wieder, was sie sehr freute.
Der weitere Weg führte sie durchs Lande Aemberwyn, wo sie in der Nähe der Taverne "Elbenfried" rastete. Gefährliche Dinge spielten sich im Wald ab, doch Viktoria beobachtete das Geschehen lediglich aus der Ferne und genoss den Frieden und die Ruhe von der Reise in der Taverne.

Fähigkeiten


Charakter


© 2005 · Susanne Duncker · Email senden